Begriff Definition
Brauchwasser

Der Begriff Brauchwasser ist ein Synonym für Betriebswasser. Es handelt sich dabei um Wasser, das für die landwirtschaftliche, gewerbliche oder auch bautechnische Nutzung verwendet wird. Die Qualität des Brauchwassers weist unterschiedliche Güteeigenschaften auf. Diese können sogar Trinkwasserqualität haben, wobei das keine Voraussetzung ist. Meistens wird eine getrennte Versorgung mit Trinkwasser und Bruchwasser gewährleistet.

Sehr oft wird Regenwasser oder recycltes Abwasser als Brauchwasser genutzt, um vor allem Trinkwasser einzusparen. Je nach Verwendungszweck muss das Brauchwasser bestimmte Eigenschaften aufweisen. So darf Bruchwasser, das der Bewässerung von landwirtschaftlichem Grund und Boden dient, keine boden- und pflanzen-schädigenden Stoffe beinhalten.

Sehr häufig werden Regenwassernutzungsanlagen zur Gewinnung beziehungsweise Sammlung von Brauchwasser auf Dachflächen eines Bauobjektes angebracht. Dabei wird das Regenwasser über eine Dachrinne in einen Regenwasserspeicher, der aus Beton oder Polyethylen hergestellt ist, geleitet.

Auch Grauwasser wird sehr häufig als Brauchwasser verwendet. Dabei handelt es sich um ein fäkalienfreies, aber leicht verschmutztes Wasser, das zum Beispiel beim Duschen anfällt oder aus der Waschmaschine kommt. Mit Hilfe von Wasserrecycling-Systemen wird dieses Wasser so aufbereitet, dass damit zum Beispiel Gärten bewässert werden können.

Hinsichtlich der Ableitungssystemen wird zwischen Trennsystemen und Mischsystemen unterschieden. Ein Trennsystem leitet die Abwässer separat ab, während das Mischsystem ein gemeinsames Ableitungssystem für Regen- und Schmutzwasser nutzt. In diesem Zusammenhang ist auch die Nutzung von warmen Brauchwasser von großer Bedeutung. Hierfür werden Brauchwasser-Wärmepumpen herangezogen, die durch die Umgebungsluft, sowie mit einem Kompressor und Kältemittel, Wärmeenergie produzieren. Mit dieser Wärmeenergie wird das Brauchwasser erwärmt.

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Synonyme - Betriebswasser,Nutzwasser
Brauchwasserbereitung

Unter der Brauchwasserbereitung versteht man die Art, wie Brauchwasser in einem Gebäude erwärmt wird. Früher wurde Warmwasser beispielsweise durch kohle- oder ölbetriebene Badeöfen erhitzt, später kamen sogenannte Durchlauferhitzer zum Einsatz. Heute wird das Brauchwasser fast immer durch eine Zentralheizung mit erhitzt, die durch Öl, Gas oder ein anderes Medium betrieben wird. Auch Solaranlagen und Wärmepumpen können für die Warmwasserbereitung genutzt werden.

Siehe auch:

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Brauchwasserladepumpe

Eine Brauchwasserladepumpe, auch Speicherladepumpe genannt, befördert benötigte Wärme in das Warmwassersytem der Heizungsanlage oder in den Brauchwasserspeicher.
Das benötigte Signal für diesen Vorgang liefert der Temperaturfühler. Misst der Temperaturfühler, dass ein Abfall der voreingestellten Temperatur stattfindet, sendet er ein Signal an die Speicherpumpe. Eine Abkühlung des Speicherinhalts ist trotz modernster Dämmtechnik die Folge.

Abgeleitet ist die Bezeichnung Ladepumpe von ihrer Tätigkeit, also dem Auf- oder Beladen des Heizungsspeichers mit Wärme. Die genaue Wärmeerzeugung moderner Heizkessel und anderer wärmeproduzierender Geräte gestattet, zielgerichtet Wärme abzuzweigen und somit den Speicherinhalt wieder auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Der Zugriff der Brauchwasserladepumpe ist in technisch höchster Priorität geschaltet. Dies bedeutet, dass bevor eine Gesamtleistung zum Einsatz kommt, die Speicherladepumpe die benötigte Wärme aus dem Wärmeerzeuger zieht.

Außerhalb der Heizsaison ist die Pumpe für die Warmwasserbereitung der einzige Verbraucher. Die reduzierte Leistung der Erzeugereinheit muss gewährleistet sein, damit genügend warmes Brauchwasser zur Nutzung bereitsteht. Auch zweitrangige technische Ansprüche, wie zum Beispiel der Transport des Wassers und ein Mindestaufheizturnus gegen die Bildung von Bakterien im Speicher, müssen sichergestellt sein. Diese notwendigen Vorgänge verbrauchen Wärme und müssen durch die Leistung der Pumpe wieder ausgeglichen werden.

Durch das äußerst komplexe Anforderungsprofil an den Erhalt von Speicherwärme kann es zu häufig auftretenden Defekten an der Brauchwasserpumpe kommen.

  1. Die Temperatur des Speicherinhalts, der Betriebsstatus des Wärmeerzeugers und die dadurch entstehende Energie treten als Platzhalter auf. Dadurch kann es passieren, dass bei der Soll- und Istwert Einstellung nicht korrekte Signale an die Sonden und Fühler gesendet werden.
  2. Pumpe läuft ständig, auch wenn der Wärmeerzeuger ausgeschaltet ist.

Hauseigentümer, die sich für eine Brauchwasserladepumpe interessieren, sollten zuvor prüfen, ob diese Methode der Wärmespeicherung wirtschaftlich und technisch zur bereits vorhandenen Heizanlage passt. Hauseigentümer, die ihre Wärme aus Brennwertthermen oder thermischen Solaranlagen beziehen, müssen aber mit Einschränkungen rechnen.

 

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Synonyme - Speicherladepumpe
Braune Wanne

Wenn im Bauwesen von einer „Braunen Wanne“ die Rede ist, dann wird von einem weitflächigen Abdichtungssystem gesprochen, das im erdberührenden Bereichen zusätzlich zu einer Tragekonstruktion aus wasserundurchlässigen Beton (WU-Beton) wirkt. Die braune Färbung der natürlichen Tonminerale (Natriumbetonit) führte zur Namensgebung „Braune Wanne“. Bevorzugt wird die Braune Wanne bei der Errichtung von Neubauten angewendet. Aber auch eine nachträgliche Kellerabdichtung in Altbauten ist mit diesem System möglich.

Natriumbetonit besitzt eine trockene Konsistenz und verwandelt sich bei Kontakt mit Feuchtigkeit in eine gelartige Substanz, die ihr Volumen um das zwölffache vergrößern kann. Befindet sich das Natriumbetonit in einer begrenzten Dichtungsschicht, dann entwickelt es einen Quelldruck von mehreren bar, was zur Folge hat, dass Wasser keine Chance hat einzudringen. Daher müssen sich Bauherren, die sich für eine Braune Wanne als Abdichtung entscheiden, keine Gedanken darum machen, zu welcher Jahreszeit der Bau beginnen soll. Denn es handelt sich um ein witterungsunabhängiges Verfahren, dass keinen Mindesttemperaturen unterliegt. Außerdem ist eine Braune Wanne für sämtliche Untergründe geeignet und einfach in der Anwendung.

Da es sich bei der Braunen Wanne um ein eher neues Prinzip der Abdichtung handelt und dementsprechend noch keine Langzeiterfahrungen vorliegen, wird sie meistens als zusätzliche Maßnahme einer WU-Konstruktion hinzugezogen. WU steht hier für wasserundurchlässige Konstruktionen. Um garantieren zu können, das eine Braune Wanne langfristig vor feuchten Kellerwänden, Wasser im Keller und entstehendem Schimmel schützen kann, muss sie unbedingt fachgerecht ausgeführt werden.

Siehe auch: hausbauberater.de/bauweisen/kellerbau/braune-wanne

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Brenner

Der Brenner ist ein wichtiger Bestandteil eines Heizkessels. Er dient unter anderem der Verbrennung von Heizöl oder Erdgas. Die Brennerbauarten unterscheiden sich durch die jeweilige Luftzufuhr für den Verbrennungsvorgang. Primär wandelt der Brenner chemische in thermische Energie. Dabei können gasförmige oder flüssige Brennstoffe genutzt werden. Zu den gasförmigen Brennstoffen gehören Erdgas, Propan, Butan usw. Heizöl, Kerosin und Petroleum sind flüssige Brennstoffe.

Um eine effiziente Nutzung eines Brenners zu gewährleisten, sind folgende Punkte zu beachten:

  • Brennerzündung
  • Zufuhr und Aufbereitung des Brennstoffs
  • Verbrennungsluftzufuhr
  • Verbrennung und das Flammenbild
  • Leistungsregelung

Unterschieden wird zwischen Einstoffbrennern und Zweistoffbrennern, wobei letztere auch als Gebläsebrenner bezeichnet werden. Sie haben die besondere Eigenschaft, sowohl gasförmige als auch flüssige Brennstoffe gleichzeitig oder abwechselnd zu verbrennen.

Neben den verwendeten Brennstoffen sind auch die Arten der Verbrennungsluftzufuhr ein Merkmal, nach dem unterschieden wird und zwar zwischen den atmosphärischen Brennern und den Gebläsebrennern. Je nachdem, welcher Brenner verwendet wird, ist auch die Flamme in unterschiedlichen Formen sichtbar.

Des Weiteren wird zwischen Zerstäubungs- und Verdampfungsbrennern unterschieden. Zerstäubungsbrenner führen das Öl tröpfchenweise zur Flamme, indem sie dieses zerstäuben. Bei Verdampfungsbrennern wird das Öl durch die Verbrennungswärme verdampft.

Gas- und Ölbrenner werden am häufigsten verwendet. Es ist sehr wichtig Heizungsanlagen und insbesondere die Brenner einer regelmäßigen Wartung zu unterziehen, damit eventuelle Defekte rechtzeitig erkannt werden können. Eine solche Wartung muss von einem Fachmann durchgeführt werden.

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Brennwert

Unter dem Begriff Brennwert wird die Wärmeleistung von Heizgeräten verstanden. Konkret handelt es sich um die Wärmeenergie, die durch die Verbrennung von diversen Brennstoffen abgegeben wird. Um welchen Brennstoff es sich dabei handelt, ist nicht entscheidend. Es zählt das Resultat und somit die Wärme. Der Brennwert wird im Allgemeinen in Kilo/Megajoule pro Kilogramm (kJ/kg und MJ/kg) angegeben. Bei der Anwendung von gasförmigen Energieträgern erfolgt die Angabe auch in Kilowattstunden pro Normkubikmeter (kWh/m³).

Der Brennwert wird auch als oberer Heizwert bezeichnet, wobei dieser Begriff als veraltet betrachtet wird. Der Brennwert definiert ein Gesamtbild der Wärmeleistung, wobei auch die Kondensationswärme miteinbezogen wird. Kondensationswärme entsteht dann, wenn Flüssigkeiten und hier insbesondere Wasser beim Abkühlen Wärmeenergie liefern. Unter Kondensationswärme versteht man jene Wärme, die bei der Kondensation zusätzlich entsteht. Aufgrund dieser Gesamtbetrachtung ist der Brennwert immer höher als der Heizwert.

Durch Erdgas ist die Nutzung des Brennwerts besonders ergiebig und einfach.Bei der Erdgasnutzung ist der Brennwert um 10% höher als der Heizwert, weil Kondensationswärme entsteht.

Insbesondere Gas-Brennwert-Heizungen sind bevorzugt, wenn es darum geht, Räumlichkeiten zu beheizen. Der Grund dafür liegt darin, dass sie klimaschonend sind. Dadurch ergibt sich bei einer Nutzung von Erdgas 25% weniger klimaschädliches CO² im Vergleich zu Erdöl. Des Weiteren bietet diese Methode zur Wärmegewinnung auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Synonyme - oberer Heizwert
Brennwertkessel

Brennwertkessel sind ein Bestandteil besonders effizienter Heizungsanlagen, denn sie nutzen die Energie von fossilen Brennstoffen beinahe vollständig. Mit Hilfe von Abgaswärmetauschern wird der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf kondensiert und die Verdampfungswärme anschließend genutzt. Beim Einsatz von Brennwertkesseln eignet sich Gas ganz besonders als Brennstoff.

Siehe auch www.hausbauberater.de/heiztechnik/gasbrennwertheizung.

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Synonyme - Gasheizung, Brennwertheizung
Brennwerttechnik

Die Brennwerttechnik ermöglicht es, den Wirkungsgrad einer Verbrennung zu erhöhen. Durch die Brennwerttechnik wird die verborgene Wärme in den Energievorräten nutzbar gemacht und gewährleistet, dass die Energie optimal ausgenutzt wird. Es wird die zum Beispiel die Kondensationswärme, die in Abgasen enthalten ist, zusätzlich genutzt. Somit wird das Nutzungspotential eines Heizkessels erheblich erhöht.

Insbesondere die Erdgas-Brennwerttechnik ist eine Heizung , die universell einsetzbar ist, weil sie sparsam, zuverlässig und vor allem klimaschonend sind, Im Vergleich zu älteren Heizungen werden ungefähr 30 % weniger Energie verbraucht.

Heutzutage ist die Brennwerttechnik kompakt und auch in puncto Design ansprechend. Außerdem können die Anlagen an jedem beliebigen Ort im Haus angebracht werden. Sehr oft werden sie mit erneuerbaren Energieformen wie zum Beispiel Solarthermie kombiniert. Dadurch können weitere Einsparungen erreicht werden.

Neben diesen Vorteilen ist auch die einfache Handhabung ein wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Wahl der passenden Heizungstechnik. Die Einstellung der gewünschten Temperatur verläuft automatisch, da sie mit Hilfe einer elektronischen Steuerung stufenlos angepasst wird. Dabei orientiert man sich an die Nutzungszeiten und -bedingungen. Dadurch wird eine Reduktion des Energieverbrauchs gewährleistet.

Indem die Brennwerttechnik eingesetzt wird, ist es möglich, den strengen und EU-weiten Bestimmungen bei Neubauten nachzukommen. Diese Anforderungen kann man zum Beispiel mit der Heizwerttechnik nicht erfüllen.

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Brettschichtholz

Brettschichtholz oder Leimholz oderLeimbalken ist ein strukturelles Holzwerkstoffprodukt. Eine typische Anwendung von Brettschichtholz im Ingenieurbau ist für Balken und Stützen. Es besteht aus normalerweise drei Schichten Massivholz, die mit einem leistungsstarken Klebstoff zu einer einzigen Struktureinheit verbunden sind. Brettschichtholz ist ein vielseitiger und innovativer Baustoff, der sowohl in gewerblichen als auch in privaten Projekten weit verbreitet ist.

Brettschichtholzelemente sind in verschiedenen Standardbreiten und -längen erhältlich. Um individuelle Designspezifikationen zu erfüllen, besteht die Möglichkeit, sie nach Wunsch anfertigten zu lassen. Leimholz oder Leimbalken finden größte Beliebtheit für große gekrümmte oder gewölbte Elemente, wie zum Beispiel um Gewölbedächer, Kuppeln und sogar Brücken zu bauen.

Die Brettschichtholzkonstruktion bietet eine hervorragende Festigkeit und Tragfähigkeit gegenüber Maßholz. Verbindungen für Brettschichtholzträger werden typischerweise mit Bolzen oder Stahldübeln und Stahlplatten hergestellt. Brettschichthölzer sind nach spezifischen Festigkeitseigenschaften klassifiziert und anhand eines Spannungsklassifizierungssystems bewertet. Sie unterliegen der DIN 1052 und sind in folgende Klassen unterteilt: GL24h, GL24c, GL28c, GL28h, GL32h, GL32c, GL36h und GL36c. GL steht für den englischen Begriff Glued Laminted Timber welches Brettschichtholz bedeutet. Der Buchstabe “C” steht für eine Kombination der verschiedenen Festigkeitsklassen. So wird für den Außenbereich eine höhere Festigkeitsklasse verwendet und für den inneren Bereich eine niedrige Klasse. Der Buchstabe “H” bedeutet homogen und das wiederum bedeutet, dass das gesamte Holzelement aus einer hohen Festigkeitsklasse besteht. Die Biegespannung wird in N/mm² angegeben. Zum Beispiel bedeutet eine Klassifizierung von GL24h, dass das Element eine Biegefestigkeit von 24 N/mm² aufweist.

Brettschichtholz ist nicht nur stark, kostengünstig und hochgradig anpassbar. Es ist auch höchst effizient, da ein großes Holzelement aus vielen relativ kleinen Holzstücken hergestellt wird.

 

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Synonyme - BSH,Leimholz,Leimbalken
Brunnengründung

Die Brunnengründung ist eine besondere Art der Tiefgründung und wird mit einem Brunnengreifer durchgeführt. Hierbei wird ein Stahlrohr mit einem Durchmesser von 1 bis 3 Metern (je nach statischen Erfordernissen) in den Untergrund gedrückt. Mithilfe des Brunnengreifers wird das Innere des Stahlrohrs ausgeschachtet, bis die statisch erforderliche Tiefe von 2 bis 10 Meter erreicht ist. Anschließend wird das Stahlrohr über eine Betonpumpe mit Fertigbeton ausbetoniert und nach dessen Aushärtung wieder entfernt.

Brunnengründungen eignen sich hervorragend, wenn tiefere Schichten erreicht werden müssen, um größere Baulasten tragen zu können. Mit einem hohen Trägheitsmoment und der entsprechend hohen Festigkeit eignen sich Brunnengründungen gut für Standorte, bei denen die Bodenwerte eine lange Pfahllänge erfordern.

Für die Brunnengründung kann man vier verschiedene Stützungsverfahren verwenden:

  • Brunnenringe
    Betonringe werden aufeinander gesetzt und von innen ausgeschachtet. Das Gewicht der Ringe lässt sie in das Erdreich einsinken.

  • Stützung mit Tübbingen
    Das ist ein einfaches, schnelles und hochwirksames Verfahren, wo einzelne Brunnensegmente, die Tübbingen, unter den Tübbingringen eingebaut werden. Nachdem alle Tübbingen gesetzt sind, werden diese verschraubt, verkeilt und verpresst.

  • Spritzbetonsicherung
    Hierbei handelt es sich um einen Spritzbetonring, der von oben nach unten eingebaut wird. Bei Bedarf kann der Spritzbeton mit einer Bewehrung verstärkt werden.

  • Pfähle oder Hochdruckbodenvermörtelung
    Pfähle werden entlang des gesamten Umfangs des Brunnens angeordnet bis der Kreis geschlossen ist.

 

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