Worst Performing Building
Begriff | Definition |
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Worst Performing Building | Bereits im September 2022 wurde im BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) eine neue Gebäudekategorie eingeführt: Als Worst Performing Building (WPB) werden Gebäude mit einem Sanierungszustand klassifiziert, der zu den 25 % der in energetischer Hinsicht schlechtesten Gebäude deutschlandweit gehört. Wann zählt ein Gebäude als Worst Performing Building?Ein Wohnhaus zählt dann als WPB, wenn es über einen besonders schlechten Sanierungszustand, bzw. einen sehr schlechten Wärmedämmwert verfügt. Nachgewiesen werden kann der Gebäudezustand auf zwei Arten:
Auch bei einer bereits erfolgten Sanierung der Außenwand kann die Förderung beansprucht werden, wenn diese nicht als energetische Sanierung zählt. Dazu gehören Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen an der Außenwand vor dem 01.12.1984, Erneuerung oder Instandsetzung des Fassadenputzes, Aufbringen von Wärmedämmputzen. Neue KfW-Förderrichtlinien ab Januar 2023Häuser in der Kategorie Worst Performing Buildung erhalten eine zusätzliche Förderung in Höhe von 10 % der Investitionssumme für die Sanierung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dieser Bonus wird als Tilgungszuschuss gewährt, wenn das Gebäude nach der Sanierung eine der folgenden Effizienzhaus-Standards erfüllt:
Auch die Baubegleitung wird gefördert: Ziehen Sie einen bei der KfW gelisteten Energieeffizienz-Experten für die Planung der Sanierungsmaßnahmen hinzu, sind die entstehenden Kosten förderfähig. Siehe auch: Fördermittel für Hausbau und Sanierung
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Synonyme:
WPB |