Kraft-Wärme-Kopplung
Begriff | Definition |
---|---|
Kraft-Wärme-Kopplung | Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird innerhalb eines thermodynamischen Prozesses elektrische und Wärmeenergie erzeugt. Der eingesetzte Brennstoff sorgt für die notwendige Energie. Die beim Verbrennen des Stoffes zur Wärmeerzeugung gewonnene Wärme wird in ein angeschlossenes gekoppeltes Heizsystem geführt. Dort wird sie zur Beheizung und Warmwasseraufbereitung verwendet. Durch die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung beträgt der Wirkungsgrad des eingesetzten Brennstoffes bis zu 90 Prozent. Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung
Arten von KWK-Anlagen
Brennstoffe
Da eine KWK-Anlage von der Anschaffung recht kostenintensiv ist, sollte die Anlage viel Strom erzeugen, der dann auch bestmöglich selbst verbraucht wird. Beim Kauf einer KWK-Anlage müssen folgende Bestandteile berücksichtigt werden:
Brennstoffe sind unterschiedlich teuer
Siehe auch: hausbauberater.de/heiztechnik/blockheizkraftwerk
Zugriffe - 1063
Synonyme:
KWK |