Rasen ist längst nicht gleich Rasen. Der Fachmann unterscheidet über 300 Gräsersorten, die in verschiedenen Kombinationen als Saatmischungen für den Garten verwendet werden. Allen Gräsern ist aber eines gemeinsam - die kalte Jahreszeit mögen sie ganz und gar nicht. Der Winter hinterlässt in vielen Gärten sichtbare Spuren, etwa als braune oder kahle Stellen im Rasen.
Informatives für Bauinteressenten, Bauherrn und Hausbesitzer.
Ein Mähroboter ist ein Gerät, das zur Kategorie der Serviceroboter zählt. Er mäht selbstständig den Rasen und bietet den Vorteil, dass er als kabelloser Gartenhelfer überall hinkommt. Viele Roboter arbeiten autonom. Sie treffen selbstständig Entscheidungen. Bäume oder andere Hindernisse werden nicht beschädigt. Sollte ein Mähroboter auf ein Hindernis stoßen, wird er einfach die Richtung ändern. Die Geräte müssen, einmal eingerichtet, nur eingeschaltet werden. Dann arbeiten sie ganz eigenständig und frei. Sie können bei Bedarf aber mittels Bluetooth über das Handy überwacht werden.
Wer eine Rasenfläche neu anlegen will, hat die Wahl zwischen einem Rollrasen und der Aussaat von Rasensamen. Wir erläutern, worauf bei den beiden Varianten geachtet werden muss und welche Vor- und Nachteile sie haben.
Vertikutieren, mähen, düngen, wässern - das Rasenjahr ist in vollem Gange und Hobbygärtner investieren viele Stunden in die Pflege des grünen Gartenteppichs. Besonders saftig, gleichmäßig grün und dicht soll der Rasen sein. Dies bestätigt auch eine im Auftrag von toom durchgeführte forsa-Umfrage mit rund 1.000 Gartenbesitzern. Doch wie bleibt der Rasen das ganze Jahr über gesund und kräftig? Dass das gar nicht so einfach ist, bestätigt fast ein Viertel der Gartenbesitzer, die mit dem Zustand ihres Rasens nicht zufrieden sind. Zu den häufigsten Problemen gehören Moos (67 Prozent), Unkraut (52 Prozent) oder braune und kahle Stellen (49 Prozent). Fast die Hälfte der Befragten führt diese Probleme auf die falsche Pflege zurück.
Zahlreichen Mythen ranken sich um die Rasenpflege. Dank Praxis-Erfahrungen und durch Erkenntnisse der Wissenschaft lassen sich heute allerdings viele dieser Ansichten widerlegen. Saat, Düngen, Mähen, Vertikutieren. Darauf sollten Hobbygärtner wirklich achten.