Eine Photovoltaikanlage hat die Aufgabe, das Licht der Sonne im Strom umzuwandeln. Möglich wird das über die Module, die in der Regel auf dem Hausdach angebracht sind. Genau wie die Fenster in unseren Häusern sind diese jedoch ganzjährig Wind und Wetter ausgesetzt. Neben Schnee, Regen oder Hagel, führen vor allem Staub, Pollen oder andere Schwebstoffe in der Luft zu Verschmutzungen, die den Ertrag der Anlage mindern. Warum das so ist, wieso es wichtig ist, eine Photovoltaikanlage zu reinigen und ob sich das lohnt, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Informatives für Bauinteressenten, Bauherrn und Hausbesitzer.
Photovoltaik-Module fangen die Strahlung der Sonne auf und wandeln sie mithilfe des photoelektrischen Effektes in Strom. Dieser kann dann zum Beispiel im Haus selbst genutzt, in einem Speicher gepuffert oder in das öffentliche Netz eingespeist werden. Wie viel Strom eine Photovoltaikanlage auf einer bestimmten Fläche gewinnen kann, hängt dabei von der Art der Module ab. Einen Überblick aktueller Modul-Arten geben wir im folgenden Beitrag.
Solarstrom oder Photovoltaik-Anlagen fangen das Licht der Sonne auf und erzeugen Strom, der entweder im eigenen Haus verbraucht oder in das öffentliche Netz eingespeist werden kann. Während die Vergütungen für den Strom aus PV-Anlagen immer weiter sinken, fragen sich viele Hausbesitzer: Lohnt sich Photovoltaik im Einfamilienhaus? Eine Antwort auf diese Frage sowie die wichtigsten Informationen über die Funktion einer Photovoltaik-Anlage lesen Sie in den folgenden Abschnitten.
Die Betreiber der derzeit etwa 1,6 Millionen Photovoltaik-Anlagen (Stand: Februar 2018; Quelle: Fraunhofer ISE) kennen die Kriterien, die erfüllt sein müssen, bevor die Module montiert werden: Neben der richtigen Dachausrichtung und –neigung spielt auch die Verschattung eine Rolle. Das lässt sich zusammenfassen in der Aussage, dass die Anlage umso mehr Strom liefert, je mehr Licht auf sie fällt. Doch manchmal scheint diese Faustformel einfach nicht zu stimmen.