Fassadenverkleidung
Begriff | Definition |
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Fassadenverkleidung | Hierbei handelt es sich um eine tragende Wandkonstruktion, die mit klein- oder großformatigen Elementen verkleidet wurde. Sie schützen das Mauerwerk gegen Regen und andere Witterungseinflüsse sowie gegen mechanische Beanspruchung. Aber in den letzten Jahren hat man die Außenwandbekleidung auch zur optischen Gestaltung entdeckt. Dabei kommt dem Bauteil zugute, dass es die Wärmedämmung eines Gebäudes verbessert. Die Bekleidung kann sowohl direkt auf der Fassade befestigt, als auch hinterlüftet hergestellt werden. Bei dieser Hinterlüftung befestigt man die Bekleidung auf einer Unterkonstruktion aus Holz. Im Gewerbebau besteht die Konstruktion dagegen aus Metall und wird Tragprofil genannt. Zur Befestigung können zwei Verfahren gewählt werden:
Für die Wandbekleidungen an Außenwänden kommen verschiedenste Materialien in Frage. Sie erlauben eine hohe Gestaltungsvielfalt. Durch die energetische Verbesserung von Fassaden im Zuge von Sanierungsmaßnahmen gewinnen die nachträglich aufgebrachten Außenwandbekleidungen zunehmend an Bedeutung. Es gibt diese drei Wandbauarten von Außenwänden und ihrer Bekleidungen:
Die gebräuchlichsten Werkstoffe für Bekleidungen sind:
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Synonyme:
Außenwandbekleidung,Außenverkleidung |