Bis zum Sommer haben die meisten Gartenbesitzer viel Zeit und Liebe in ihren Garten investiert. Sie haben bei trockenem Wetter mehr Zeit im Garten, als im Haus verbracht. Seit dem Frühling waren sie damit beschäftigt, Gemüse anzubauen, Blumen zu pflanzen, Rasen zu mähen, Sträucher zu stutzen oder Obst von den Bäumen zu pflücken. Es ist ratsam, den Garten bereits winterfest zu machen, bevor sich die ersten kalten Nächte ankündigen und die Tage kürzer werden.
Informatives für Bauinteressenten, Bauherrn und Hausbesitzer.
In den nächsten Monaten haben Kälte, Stürme, Eis und Schnee die Oberhand und setzen einem Haus zu, wenn nicht entsprechende Vorbereitungen getroffen wurden. Wir sagen Ihnen, worauf Sie kurz vor dem Winterbeginn achten sollten.
Bis vor wenigen Jahren wurde in den Wintermonaten überhaupt nicht gebaut. Bis zum Wintereinbruch mussten Rohbauten stehen, die dann zu überwintern hatten und schließlich vor Beginn der nächsten Bauphase erst einmal austrocknen mussten. Bis zum Jahre 1886 war das winterliche Bauen in Städten wie Leipzig sogar baupolizeilich verboten. Zum Glück für Bauherren, Bauunternehmer und Hausanbieter ist das Bauen im Winter heute dank innovativer Materialien und technischer Fortschritte weitgehend unproblematisch.
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Hauseigentümer sich darum kümmern müssen, dass die Fußwege an ihrem Grundstück von Schnee und Eis befreit werden. Doch wie weit geht diese Verpflichtung und wer kommt bei einem Sturz für den Schaden auf?