Räume mit großen Fenstern, welche für viel Tageslicht sorgen, sind aufgrund ihrer behaglichen Wohnatmosphäre besonders beliebt. Doch nicht immer fällt durch die Räume lediglich das gewünschte Licht. Blendendes Licht durch Sonneneinstrahlung und fremde Blicke von außen können bei Fenstern zu einem Problem werden. Im Folgenden werden daher mögliche Sicht- und Sonnenschutz Varianten vorgestellt und die wichtigsten Fragen zu diesem Thema geklärt.
Informatives für Bauinteressenten, Bauherrn und Hausbesitzer.
Sonnenschutz für das Haus kann außen als Außenverschattung und innen als Innenverschattung montiert werden. Direkt am Haus angebrachter Sonnenschutz ist dabei am wirkungsvollsten. Er hält 60-95 Prozent der Sonnenenergie vom Eigenheim fern. Im Haus montierter Sonnenschutz lässt dabei 60-90 Prozent Sonnenenergie durchdringen. Wer also im Hochsommer auf einen kühlen Innenraum im Eigenheim Wert legt, in dem Obst frisch bleibt und Schokolade nicht schmilzt, der sollte sich für eine Verschattung durch äußeren Sonnenschutz entscheiden.
Die Markise ist im Sommer der perfekte Sonnenschutz und kann flexibel nach Bedarf ein- und ausgefahren werden. Vor der Installation ist die entscheidende Frage vieler Interessenten, ob es sich um ein manuelles oder elektrisches Modell handeln soll. Beide Varianten bringen Vor- und Nachteile mit. Eine manuelle Markise ist grundsätzlich günstiger zu haben, aber mit mehr Arbeitsaufwand bei der Benutzung verbunden. Bevor es jedoch an die Entscheidung der Betriebsart geht, muss zunächst einmal die Art der Markise gewählt werden.
Mit einer optimalen Beschattung können Sie die Sonneneinstrahlung gezielt dosieren. Eine effiziente Innenbeschattung im Haus oder in der Wohnung sowie die Außenbeschattung des Eigenheims lassen die Sommerzeit angenehm und gesund für Groß und Klein werden.