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Pool und Poolbecken - Nutzung, Beheizung und Pflege des Swimmingpools im Garten

Was in Südeuropa häufig ist, hat hier den Ruf einer Luxus-Anschaffung: der Pool im eigenen Garten. Bevor der Auftrag zum Poolbau jedoch an eine Fachfirma vergeben wird, sollten sich Eigenheimbesitzer ein paar Gedanken machen. Im ersten Schritt gilt es, den eigenen Bedarf und die persönlichen Ansprüche möglichst genau zu definieren. Je klarer die Vorstellungen, desto leichter hat es der Fachmann, ein exaktes Angebot zu formulieren. Wichtige Fragen sind beispielsweise, wie oft und lange der Pool genutzt werden soll, wie er beheizt werden soll und welche Art der Reinigung sich empfiehlt. Auch Lage und Größe des Gartens spielen eine wichtige Rolle sowie die Überlegung, ob das Becken eher für sportliches Training oder für Spiel und Spaß geplant wird.

Informationen über die Varianten und den Aufbau von Pools finden Sie hier: hausbauberater.de/bauwissen/swimmingpool-bauen!

Aufstellbecken sind günstiger, fest eingebaute eleganter

Schwimmbecken gibt es in verschiedensten Arten und Bauweisen. Aufstellbecken werden ohne Aushubarbeiten einfach auf der Gartenfläche aufgestellt, sie sind in der Regel rund oder oval. Einbaubecken schließen bündig mit dem Boden ab oder ragen nur wenig darüber hinaus. Kostengünstiger ist selbstverständlich die Aufstellvariante, da keine Grabungsarbeiten nötig sind. Doch dank fertiger Beckenformen sind auch eingebaute Pools heute für Normalverdiener erschwinglich. Ob man eckige, runde oder natürlich geschwungene Formen bevorzugt, ist weniger eine Frage des Budgets als des Geschmacks und der Einbindung in die Gartenarchitektur: In Naturgärten wird man eher auf geschwungene Formen, in strengeren Gartenanlagen lieber auf geometrisch gerade Strukturen setzen. Mit Bauelementen wie Styropool®  aus Styroporsteinen ist auch eine komplett selbst entwickelte Beckenform realisierbar. Becken, die teilweise in den Boden eingebaut sind und teilweise darüber hinausragen bieten zum Beispiel interessante Möglichkeiten zum Einbau am Hang.

Sonnenstrahlen nutzen: Wohin passt der Pool am besten?

Nicht nur optische Erwägungen sollten eine Rolle spielen, wenn man den idealen Platz für einen Pool im Garten auswählt. Gut geeignet ist die Fläche, die am längsten von der Sonne erreicht wird, denn so können ihre Strahlen dazu beitragen, das Wasser warm zu halten und die Energiekosten zu verringern. Bäume spenden nicht nur Schatten, sondern lassen auch Schmutz und Blätter ins Wasser fallen, sie sollten daher mit etwas mehr Abstand zur Wasserfläche stehen. Darauf sollte man auch achten, wenn in einem Garten Bäume und Sträucher gepflanzt werden.

Der Sommerputz für den Pool

SwimmingpoolMit dem Erwachen des Frühlings wird es deutlich - nicht mehr lange und das Schwimmbad im Garten wird wieder genutzt. Wer einen Pool sein eigen nennt, kann sich jetzt schon wieder auf die kommende Saison freuen und ist bestimmt schon mit den Vorbereitungen für den Frühjahrsputz vom Pool beschäftigt sein.
Das Schwimmbad wird nach dem Winter nicht mehr sonderlich sauber sein und muss wieder auf Vordermann gebracht werden, bevor das Badevergnügen überhaupt starten kann. Drinnen im Haus ist das kaum mit Aufwand verbunden. Der Außenpool braucht etwas mehr Aufmerksamkeit, wenn er wieder 100% funktionieren soll.

Folgende Aufgaben sind jetzt zu erledigen:

  1. Reinigen mit speziellen Mitteln
  2. Kalk und Rückstände prüfen
  3. Filter säubern und Komponenten kontrollieren
  4. Wasser einlassen und ph-Wert prüfen

Ohne Überdachung ist ein intensive Reinigung notwendig

Bewaffnet mit reichlich Reinigungsmittel, geht es dem Pool an den Kragen. Altes Laub und Verschmutzungen aller Art müssen gründlich entfernt werden. Wer das Wasser im Herbst nicht abgelassen hat, sollte dies jetzt machen. Ohne Überdachung vom Pool bleibt dem Besitzer keine andere Wahl, denn meist ist die Reinigung ohne Schrubber und Bürste, kaum zu bewältigen. Wenn Sie sich deshalb für eine Pool Überdachung entscheiden, können Sie das Wasser dann während des ganzen Jahres nutzen.

Wo immer möglich - Wasserreserven nutzen

  1. Für alle anderen Besitzer von einem Schwimmbad im Garten gilt es zunächst, das Wasser aus dem Pool abzulassen, damit eine gründliche Reinigung stattfinden kann.
  2. Schlaue Hausbesitzer warten, bis sich der Wert vom Chlor auf weniger als 0,3 mg per Liter eingependelt hat, und nutzen das abgelassene Wasser zum Gießen der Pflanzen im Sommer. Dadurch wird das Wasser in einfach in der Kanalisation verschwinden, sondern noch einem sinnvollen Zweck zu geführt. Wichtig ist nur, dass das Chlor die Pflanzen nicht schädigen kann und keine Überreste von aggressiven Reinigungsmitteln im Wasser zu finden sind.
  3. Nachdem das Wasser abgelassen wurde und das Schwimmbad auch begehbar ist, geht es mit aller Kraft an die Optimierung des Pools. Alle Rückstände des Winters müssen jetzt entfernt werden. Der grobe Dreck wird zuerst entfernt und im Bio-Müll entsorgt. Natürlich sollte - wo immer möglich - nach schonenden Reinigern Ausschau gehalten werden. Damit kann das Material ohne ätzende Mittel gereinigt werden, was auch der Umwelt zugutekommt.
  4. Der erste Vorgang nach dem Entfernen vom groben Schmutz ist also der professionelle Umgang mit dem Hochdruckreiniger, der jeden Schmutz mühelos in Angriff nimmt. Wer sich besser vor Algen und Schmutz schützen möchte, kann die Anschaffung einer Filteranlage gegen Schmutz in Erwägung ziehen.

Jede Komponente muss kontrolliert werden

Während der kalten Wintertage können auch Fugen geschädigt und bei Fliesen Risse entstanden sein. Diese meist harmlosen Schäden können nach dem Einsatz von Hochdruckreiniger sehr leicht sichtbar werden. In der Regel kann jeder diese kleinen Reparaturen selbst in Ordnung bringen.  Beim Reinigen sollten auch Rückstände von Kalk entfernt werden, der oder die Filter geprüft werden, bevor wieder neues Wasser in das Schwimmbad eingelassen wird. Der Check im Frühling dient auch dazu, sicherzustellen, dass der Pool optimal funktionieren kann und nirgends Reste von Schmutz oder Kalk seine Funktionalität beeinflussen können. Das spart häufig Reparaturen, wenn die schönste Zeit des Jahres angebrochen ist.

Chlorgehalt prüfen und Vorsicht walten lassen

Der Pool ist sauber, alle Verunreinigungen beseitigt - das neue Wasser kann jetzt wieder eingelassen werden. Das kann bei einem größeren Schwimmbad schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn das Wasser eingelaufen ist, kann mit der Prüfung der Wasserwerte begonnen werden. Wichtig ist, dass der pH-Wert zwischen 7,0 - 7,4 liegen sollte. Das dieser Wert richtig eingestellt, sollten in den nächsten Tagen ruhig zwischendurch kontrolliert werden. Der Umgang mit Chlor sollte mit aller Vorsicht betrieben werden und auf keinen Fall sollten anderen chemische Substanzen mit dem Chlor in Berührung kommen. Richtig dosiert ist Chlor aber nicht sonderlich gefährlich.

Sauberes Wasser zu jeder Zeit: Was ist dafür zu beachten?

Ein Pool, der fest in den Gartenboden eingebaut ist, wird in der Regel von einem ebenfalls fest installierten Filtersystem gereinigt. In sogenannten Sandfiltern befindet sich dafür ein spezieller, sehr feiner Sand aus Quarz, der Schmutz auffängt und ausfiltert. Das Volumen der Filteranlage muss ausreichend groß dimensioniert sein, hier ist fachmännischer Rat gefragt. Auch die Qualität und Körnung des Quarzsands hat Einfluss auf die Wassergüte. Filter zum Einhängen sind ausreichend, wenn kleinere aufgestellte Becken zu reinigen sind. Statt Quarzsand enthalten sie in der Regel einen Schaumfiltereinsatz aus Polyurethan, der ausgewaschen und wiederverwendet werden kann. Zur Sicherung der Wasserqualität wird zusätzlich Chlor oder die sogenannte Salzelektrolyse genutzt. Letztere wandelt über ein Salzelektrolysegerät Salz in Natriumhypochlorit um. Das ist nicht nur gut für die Wasserqualität, sondern fördert auch Gesundheit und Wohlbefinden. Ähnlich wie im Meer wirkt das leicht salzige Wasser im Pool kreislaufanregend und kann Menschen mit Hautproblemen wie Neurodermitis Erleichterung bringen. Tipps und Hinweise zur Pflege des Wassers gibt es beim Hersteller.

Umweltfreundliche Technik zur Poolbeheizung

Klimaschonend mit erneuerbaren Energien Wärme zu erzeugen, liegt im Trend. Heute setzen Hauseigentümer Umwelttechniken wie etwa die Wärmepumpe nicht nur ein, um ihr Haus preiswert und umweltfreundlich zu beheizen. Auch bei einem privaten Schwimmbad im Garten wird die Wärmepumpe immer öfter verwendet:N icht nur die Umwelt profitiert von dieser klimafreundlichen Technik, auch die Betriebskosten für den Pool sinken spürbar.

PoolBehagliche Wassertemperaturen dank Thermodynamik

Bisher sind alleine Wärmepumpen in der Lage, Wärme energieeffizient ohne die Verbrennung von Holz, Kohle, Gas oder Öl zu liefern. In einem sogenannten thermodynamischen Prozess heben sie Wärme, die sie direkt aus der Umwelt beziehen, auf ein höheres Temperaturniveau. Rund drei Viertel der Wärme, die am Ende des Prozesses für den Pool zur Verfügung steht, stammen kostenlos aus Umweltwärme, nur etwa ein Viertel kommt aus der Steckdose und wird für den Betrieb des Kompressors und der Umwälzpumpe benötigt. Kann die Wärmepumpe teilweise über Eigenstrom von einer hauseigenen Photovoltaikanlage betrieben werden, fällt die Bilanz noch günstiger aus.

Wärme aus der Luft: Ideal für den Outdoor-Pool

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Pool ist die einfachste Möglichkeit, die effiziente Umwelttechnik zu nutzen. Sie wird einfach aufgestellt; Erdarbeiten oder Tiefbohrungen wie bei Wärmepumpen, die die Wärme aus dem Grundwasser oder Erdreich nutzen, sind nicht erforderlich. Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten bei höheren Außentemperaturen besonders effektiv - also genau dann, wenn ein Swimmingpool im Freien auch tatsächlich genutzt wird. Während der Frühlings-, Sommer- und Herbstmonate liefert die Außenluft immer genügend Wärme für einen effizienten Betrieb.

Verschiedene Geschwindigkeiten für einen sparsamen Lauf

Geregelte Wärmepumpen wie die "ZS 500" des Herstellers Zodiac (zodiac-poolcare.de) arbeiten noch besser als ungeregelte. Die Regel- und Steuertechnik der Wärmepumpe kennt drei verschiedene Heizmodi. Dabei wird das Lüfterrad, das die Luft über einen Wärmetauscher leitet, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gesteuert. Bei hohen Drehzahlen liefert die Wärmepumpe hohe Leistungen, bei minimalen Drehzahlen ist die Energieeffizienz besonders gut und das System läuft sehr leise.

Für jede Leistungsanforderung das richtige Programm

Je nachdem, wie viel Wärme für das Wasser im Pool gerade benötigt wird, passt sich die Heiztechnik dem aktuellen Leistungsbedarf an. Ein "Smart"-Programm lässt die Wärmepumpe im am meisten benötigten Normalbetrieb laufen. Dieses Programm hält die Wassertemperatur automatisch konstant. Ist das Wasser spürbar kühl und soll es schnell auf die Wunschtemperatur gebracht werden, schaltet man das "Boost"-Programm ein. Es liefert maximale Wärmeleistung und heizt in kurzer Zeit auf. Im "SilentEco"-Modus erreichen geringe Lüfterdrehzahlen einen guten Leistungskoeffizienten (COP). Die Relation von Stromverbrauch und Wärmeertrag ist hier besonders günstig. Durch den leisen Lauf schont der "SilentEco"-Modus die Nerven der Nachbarn, wenn die Wärmepumpe beispielsweise über Nacht arbeiten soll.

Auch zur Nachrüstung geeignet

Um ein privates Schwimmbad mit einer Wärmepumpe zu beheizen, kann man diese auch nachrüsten. Der Wasserzulauf wird einfach nahe dem Technikraum über einen Bypass am Filterausgang angeschlossen. Zusätzlich ist nur ein Stromanschluss erforderlich. Es wird empfohlen, die Installation und Inbetriebnahme durch einen Fachmann für Schwimmbadbau und Poolbeheizungssysteme durchführen zu lassen.
Damit die Wärme im Becken bleibt, benötigt auch der Pool wärmedämmende Maßnahmen. Das geht ganz einfach mit einer Abdeckplane für den Pool, die während der Nacht oder an frischen Tagen dafür sorgt, dass sich das Wasser nicht unnötig abkühlt. Bei Sonne kann sie sogar dazu beitragen, dass das Wasser sich durch die Kraft der auftreffenden Sonnenstrahlen aufwärmt. Zusätzlich bleibt ein gut abgedecktes Becken besser vor Schmutzeintrag geschützt, und Tiere oder Kinder können nicht ins Wasser fallen. Poolabdeckungen gibt es zum Verspannen, mit Kurbel- oder mit bequemem Motorantrieb.

Poolnutzung auch bei niedrigen Außentemperaturen?

Eine Poolüberdachung, die sich auf- und zuschieben lässt, dehnt die Badesaison deutlich aus. Sie verwandelt den Pool mit wenigen Handgriffen vom Freibad zum Hallenbad und wieder zurück. Je nach Wetterlage und Temperatur kann man so im Freien oder gut geschützt unter einer transparenten Abdeckung schwimmen. Überdachungen gibt es passend zu unterschiedlichen Becken in verschiedenen Formen und Ausführungen.

Wie macht man das private Badevergnügen noch sportlicher?

Gegenstromanlagen machen auch aus einem kleinen Becken eine echte Fitnessanlage, in der man trainieren kann, ohne ständig an den Beckenrand zu stoßen. Die Anlagen eignen sich zudem zur Massage unter Wasser oder als angenehme Luftsprudeldusche. Gegenstromanlagen lassen sich fest in einen Pool installieren oder auch einhängen.

Welche Sandfilterpumpe passt für meinen Pool?

Wenn man einen Pool in seinem Garten hat, muss man sich auch über die Reinigung im Vorfeld ausreichend Gedanken machen, dazu gehört eine entsprechende Filteranlage. Die Filteranlage entfernt jede Art von Verunreinigungen aus dem Wasser, seien es Hautrückstände oder Staub oder aber Laub und Ungeziefer, das Wasser wird wieder rein und klar. Ideal sind Sandfilterpumpen, die immer nach dem gleichen Prinzip funktionieren.

So funktioniert die Sandfilterpumpe

Verschmutztes Wasser wird oberhalb der Schicht aus Sand eingespritzt, dann wird es durch den Filter gedrückt, so dass die Verunreinigungen in der Sandschicht hängen bleiben. Anschließend sammelt sich das gereinigte Wasser unten im Filter, dann wird es wieder in den Pool zurückgepumpt. Nach einiger Zeit ist der Filter natürlich verdreckt, dann ist von Zeit zu Zeit eine Rückspülung vorzunehmen, und zwar durch eine besondere Einstellung am Ventil des Filters. Ab und zu muss aber auch der Sand im Filter erneuert werden, denn trotz der regelmäßigen Rückspülung bleiben Reste zurück.

Die Filterleistung der Sandfilteranlage berechnen

Steht der Kauf einer Filteranlage für den Pool an, sollte man sich vorab ein paar Gedanken machen. Zunächst ist es wichtig zu wissen, welche Filterleistung eigentlich benötigt wird. Dann stellt sich die Frage, ob ein Filter ausreicht oder ob gleich ein ganzes Set benötigt wird. Schließlich muss man noch zwischen einem fest installiertem und einem mobilen Filter entscheiden. Um die Filterkapazität bestimmen zu können, muss man wissen, welche Menge an Wasser der Pool eigentlich fasst. Damit man nicht immer wieder umrechnen muss, sollte man die Berechnung des Volumens in Kubikmetern und Litern vornehmen. Die Hersteller geben die Filterleistung in Kubikmeter Wasser pro Stunde an. Der Filter kann alle vier Stunden das komplette Wasser im Pool filtern. Doch nicht nur die Filterleistung ist von Bedeutung, auch die Pumpe muss mithalten können. Hat der Sandfilter zum Beispiel eine Kapazität von vier Kubikmetern in der Stunde, muss die Wasserpumpe auch 4.000 Liter in der Stunde bewältigen können.

Wird eine komplette Sandfilteranlage benötigt?

Ist die Filterleistung geklärt, geht es im weiteren um die Auswahl des Produktes. Zuerst wäre zu klären, ob man die ganze Anlage braucht, oder ob ein einfacher Sandfilter ausreicht. Hat man schon eine Pumpe mit entsprechendem Anschluss, dann reicht ein Filterkessel aus. Nur wenn noch gar nichts vorhanden ist, muss man eine komplette Sandfilteranlage kaufen.  Die Auswahl an Sandfilteranlagen auf dem Markt ist sehr groß, man sollte sich immer an der Größe des Pools orientieren. Für kleinere Pools bieten Hersteller kompakte Anlagen an, bei denen die Leistung und die Kapazität des Filters an die entsprechende Poolgröße angepasst sind. Auch für große Pools findet man entsprechende Modelle mit passender Pumpe, dann können auch Wassermengen von bis zu 50 Kubikmetern zufriedenstellend gefiltert werden.  Ob man sich für einen festen Einbau oder einen mobilen Filter entscheidet hängt davon ab, wie der Pool aufgestellt ist. Für eine Aufstellung lediglich in der warmen Jahreszeit reicht eine mobile Filteranlage aus. Handelt es sich dagegen um einen dauerhaften Pool, so sollte die Sandfilteranlage fest in den Geräteschacht eingebaut werden.

 

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