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So erhalten Gartenmöbel Farbe und Glanz zurück

Auch wenn in der kalten Jahreszeit im Garten Ruhe einkehrt - zu tun ist immer etwas. Jetzt ist beispielsweise eine gute Gelegenheit, Gebrauchsspuren der vergangenen Saison zu beseitigen und kleine Ausbesserungen vorzunehmen. Gerade Holztische und -stühle benötigen eine regelmäßige Pflege. Wenn sie sich in ihrem Winterlager im Gartenhaus oder der Garage befinden, ist dies die beste Gelegenheit, verwitterte Oberflächen wieder zum Strahlen zu bringen.

Pflege mit natürlichen Mitteln

HolzpflegeGrau ist nicht immer chic - bei Outdoor-Möbeln etwa aus hochwertigem Teak ist das Verblassen und Vergrauen nicht gerne gesehen. Allerdings lässt sich dieser Alterungsprozess nicht vollends vermeiden. Sonne, Wind und Wetter setzen dem Holz im Freien zu. Jetzt in der Winterpause kann der Hobbygärtner das Holz wieder entgrauen und in einem satten, natürlichen Braunton erstrahlen lassen. Empfehlenswert sind Entgrauer, die lösemittelarm und frei von synthetischen bioziden Bestandteilen sind. Ist das Mobiliar bereits sichtbar ausgeblichen, kann beispielsweise der Teakholz-Entgrauer von Biopin auf rein natürlicher Basis zum Einsatz kommen. Er beseitigt wirksam die Patina, lässt das Holz frisch erstrahlen und reinigt es zugleich. Um die Gartenmöbel anschließend zu pflegen und ihnen den dezenten Glanz und die Farbtiefe zurückzugeben, bieten sich die biopin Garten-Pflegeprodukte an, wie beispielsweise das biopin Gartenmöbelöl.

Schritt für Schritt das Holz entgrauen

Die Anwendung der Holzentgrauer ist kinderleicht. Sie werden mit einem Pinsel oder Tuch satt auf die Holzoberfläche aufgetragen und sollten dann etwa zehn bis 15 Minuten einwirken. Danach mit harter Bürste oder Schleifvlies und Wasser abwaschen. Zur Neutralisierung und Schmutzentfernung gründlich mit Wasser nachspülen und das Holz anschließend gut trocknen lassen. Ein bis zwei Tage später kann, nach einem Zwischenschliff, dann die Pflegebehandlung mit einem Holzöl folgen. Unter www.biopin.de gibt es weitere Verarbeitungstipps. Da die Pflegemittel nicht unter direkter Sonneneinstrahlung verarbeitet werden sollten, kann man die Pflege in der kalten Jahreszeit am besten in der Garage vornehmen. Danach kann das Holz wieder strahlend frisch in die kommende Gartensaison starten.

Gartenholz für die Pflege vorbereiten

Damit das Pflegeprogramm für Holz im Garten die gewünschte Wirkung zeigt, sollte der Untergrund trocken, sauber und fettfrei sein. Dazu sollte der Heimwerker zunächst alte Anstriche mit Schleifpapier entfernen. Den dabei entstehenden Schleifstaub mit einem feuchten Tuch abwischen, bevor der Auftrag des Holzöls folgt. Dieses gleichmäßig mit einem Pinsel in Richtung der Holzmaserung auftragen. Nach etwa zehn Minuten muss das überschüssige Öl mit einem Tuch entfernt oder verrieben werden, nach gut vier Stunden ist das behandelte Holz trocken. Mehr Tipps gibt es unter www.biopin.de.

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